Erfahrungsberichte Peru Reisen

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Wenn auch Sie mit Inkareisen eine Reise nach Peru und Südamerika gemacht haben und Ihre Erfahrungen und Eindrücke gerne teilen möchten, schreiben Sie uns per E-Mail oder direkt über das Kontaktformular.
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„Schon ist ein halbes Jahr vergangen seit unserer Reise mit Dir, Coco, nach Peru. Das Erlebte und Gesehene in dieser Zeit lebt noch sehr intensiv in mir weiter und in gewissen Momenten finde ich mich noch oft in Pisaq und an den Plätzen und Tempeln, zu denen Du uns geführt hast, und besonders dem Tempel hoch über Pisaq, wo ich eigentlich gar nicht mit wollte, weil ich dachte, ich schaffe es nicht. Du hast mich immer wieder ermuntert, es doch zu versuchen. In diesem Fall hatten wir ja die Möglichkeit, ein Stück mit dem Auto zu fahren, was sehr hilfreich war, sonst hätte ich das besondere Erlebnis nicht erleben können.
Ich möchte Dir, lieber Coco, auf diesem Wege nochmal ganz ganz herzlich danken für ALLES. Einen besseren ‚Führer‘ als Dich, für diese Reise in Dein Land, hätten wir nicht finden können. Mit Deinem Wissen und wie Du es uns vermittelt hast, mit Deiner Ruhe und mit Deiner Stärke hast Du auch mir diese Welt und ihre Weisheiten sehr nahe gebracht und ich glaube, ich habe viel gelernt. Nochmals danke ich Inkareisen für die super Organisation.“
Brigitte, Total Balance Tour

„… es hat lange gedauert, bis ich ‚wirklich‘ wieder hier angekommen bin … doch die Erinnerungen bleiben – immer“
Claudia

„Gut, heil, voll Hoffnung und Kraft bin ich zurückgekehrt. Ich habe den peruanischen Frühling verlassen, um in dem deutschen Herbst zu landen. Vor mir liegt ein prall gefülltes Reisetagebuch und ein wunderschönes Photoalbum. Dies sind die sichtbaren und vorzeigbaren Zeichen meiner Reise.
Das Unsichtbare drängt nach Integration in meinem Leben. Herz ist Herz – überall auf der Welt und Deines sitzt am richtigen Fleck. Für mich war es eine Herzreise mit vielen guten Erfahrungen.
Barbara – Dir möchte ich ganz besonders danken für die Organisation im Hintergrund. Besonderen Dank an die Organisation der Reise. Die beste Organisation mit der größten Fürsorge ist die, die Mann / Frau gar nicht merkt. Das hast Du geschafft.“
Ruth, Total Balance Tour

„Seit 3 Wochen bin ich nun schon wieder in Deutschland. Ich möchte mich noch einmal bei Dir bedanken, Du hast mir mit dieser Reise Eindrücke und Erlebnisse gewährt, die mich reich gemacht haben. Vieles gestaltet sich für mich seitdem nachhaltig anders. Das Erlebte und Verinnerlichte fließt in meinen Alltag auf eine sehr positive Weise ein. Täglich steigen Erinnerungen an Situationen oder Gespräche auf, die mir helfen, auf liebevolle Weise mit meinen Mitmenschen umzugehen. Ich fühle mich so reich beschenkt und den Sprung in das Arbeitsleben habe ich erfolgreich bewältigt. Ich tue das, was entsteht. Ich glaube, ich habe mich in dieses Land und seine Menschen verliebt.“
Angelika, Total Balance Tour

„Liebe Barbara, lieber Coco, für die gute Organisation und Durchführung unserer wunderschönen Reise nach Peru möchte ich euch ganz herzlich danken. Die Begegnungen mit den Menschen dort, ihrer Lebensweise und Vergangenheit, hat mich tief berührt und mich mit großer Dankbarkeit für mein Leben erfüllt. Ich hoffe, Ihr könnt noch viele Menschen dorthin führen.
Herzlichen Dank und viele liebe Grüße“
Edith, Total Balance Tour

„Ich bin erfüllt … mit Dankbarkeit, Liebe, Achtung und Respekt vor allem, was ich auf der Reise erleben durfte. Danke für Dein Begleiten, Dein Vertrauen, Deine Worte. Dank auch an Barbara, die so liebevoll für uns gesorgt hat, das Bestmögliche gegeben hat und die Reise optimal programmiert hat.“
Christine, aus R. Total Balance Tour

„Zur Erinnerung an einen wunderschönen Peru-Urlaub ein paar Photos. Obwohl ich eine ‚kleine‘ Auswahl treffen wollte, sind doch viele geblieben, denn jedes Motiv erinnerte mich an ein besonderes intensives Erleben, ein bestimmtes Gefühl, eine überwältigende Schönheit oder besondere Fröhlichkeit – da war die Auswahl schwierig/unmöglich.
Ihr Lieben! Diese Reise – so merke ich immer wieder – hat mich positiv verändert, ich bin ein etwas anderer Mensch als vorher und darüber freue ich mich und bin dankbar.“
Dagmar, Total Balance Tour

„… Wir wären an sich nicht über eine Woche in Pisaq geblieben, wenn nicht am Montag eine sehr sympathische, kleine (8 Personen) Reisegruppe eingetroffen wäre, die von Coco Vizcarra geleitet wurde. Durch ein Telefongespräch mit Cocos Frau wussten wir vom Kommen der Gruppe und hatten dies in unsere Planung miteinbezogen, in der Hoffnung, uns vielleicht für einen Teil der Ausflüge anschließen zu können. Zum Glück erlaubte die Gruppe dies dem Führer, mit dem ich zunächst darüber gesprochen hatte, auch. So konnten wir mit ihr, die jeden Morgen durch einen nagelneuen 12-Sitzer Mercedes Bus abgeholt wurde, an Orte im Heiligen Tal gelangen, an die wir sonst wohl kaum gekommen wären. Aber auch bei den Besuchen mit der Gruppe an Orten, die wir auf jeden Fall besuchen wollten, profitierten wir sehr von Cocos sachkundiger Führung und seinen Erklärungen und Erläuterungen aus (überzeugt) indianischer Sicht. Noch dazu gewannen wir ein sehr nettes Verhältnis zur Gruppe und als Extra-Plus konnten wir abends mit unseren neuen Freunden essen. Nur für die wurde nämlich im Hotel Pisaq ein wirklich feines traditionelles, peruanisches Gericht zubereitet (die anderen Gästen waren nämlich auf die lokalen Restaurants angewiesen – mit Standardgerichten mäßiger Qualität.
Reisen mit Coco also empfehlenswert für Leute wie uns … Nochmal zurück zu den Tagen mit Coco und der Gruppe: Einer der Höhepunkte war der Besuch im Bergdorf Amaru, ca. 15–20km östlich von Pisaq, in ca. 3.800 m Höhe. Zu dieser Quechua sprechenden Communidad Rural hat die Familie Vizcarra eine besondere Beziehung aufgebaut und unterstützt sie – was unseren Besuch ermöglichte. Die Fahrt mit einem etwas klapprigen Kleinbus (wie ich sie von Afrika gewohnt bin!) – der Mercedes stand für die Kies-Bergstraße nicht zur Verfügung –, gesteuert vom Sohn des Dorfschamanen, war allein schon ein Erlebnis.
Im Dorf (eher eine Streusiedlung) angekommen, führte man uns zu einer Gruppe von ungefähr 15 Männern und Frauen, die auf einem Feld bei der Bohnenernte waren. Wer wollte, konnte mitmachen. Es war kühl, etwa 15 Grad (morgens hatte es Frost), aber man gab uns allen warme und farbenprächtige Überbekleidung, wie sie auch von den Leuten (zu Anlass unseres Besuches) getragen wurde. Später gab es einheimisches Essen (mit, unter anderem, traditionellen Inka-Gefrierkartoffeln), Vorführung traditionellen Spinnens und Webens und Ausstellung und Verkauf der Produkte (Audrey und ich waren ausnahmsweise kauffreudig!). Danach noch Musik und Tanz und – dank der Übernahme einer Patenschaft für einen 3-jährigen Jungen durch 2 Gruppenmitglieder – eine Ersatzhaarschnittszeremonie (des kleinen Jungen), an der wir uns alle beteiligten.
Nur in ein Haus kamen wir nicht, was allgemein bedauert wurde. Aber Coco erklärte, dass er kein Programm für den Besuch mache. Die Dörfler machen das selbst. Zu Bedenken ist auch, dass wir ja auch nicht ausländische Besucher in unser Schlafzimmer führen.“
H. aus Brüssel

„Wir kommen in Pisaq an. Ein wunderschönes, verträumtes, kleines Hotel, das direkt am Marktplatz steht, erwartet uns … Wir laufen und erkunden das Städtchen Pisaq, sitzen danach auf dem Balkon, schauen dem Treiben auf dem Markt zu, bei einer Tasse Coca Tee.
… Es geht heute zuerst nach Taray, wir besichtigen die Schule, die Coco und Roman mit seiner Familie unterstützen. Von der 1. bis 6. Klasse gehen die Kinder von armen Bauersfamilien dort hin. Wir sind alle sehr ergriffen von dem ganzen Umfeld. Die Kinder strahlen eine solche Energie aus, freuen sich über unser Dasein …
Heute geht es zu Fuß auf den Berg Pisaqs zum Sonnentempel, der fast den Himmel berührt. Vom Hotel geht es gleich aufwärts, durch den Markt, dann ein Stückchen Wald. Nun kommen die Treppen, in Fels gehauen, es ist ganz schön anstrengend. Traumhaft der Blick ins Urubambatal, aber die Sonne brennt erbarmungslos auf uns. Der Aufstieg lohnt sich, vor allem wenn man fast am Himmel angekommen ist. Wir sind total stolz auf uns selbst …
Abfahrt im Peru Rail gen Machu Picchu. Haben Sitzplatz im Wagen mit Panorama-Fenster, einfach total klasse. Eine sagenhaft schöne Fahrt mit einer tollen Vegetation im Urubambatal, einzigartig die Pflanzen und Orchideen, die man hier sieht. Als wir am Machu Picchu ankamen, waren alle von dort überwältigt …
Wir sind zu Hause. Als Erstes gibt es einen warmen Coca Tee, jeder freut sich, eine warme Dusche genießen zu können. Wir frühstücken zum letzten Mal im Hotel Pisaq. Alle sind da, Roman und Fielding und der kleine Sohn, Maria mit ihrer Crew, unser Hausmeister und Waschmann. Wir sind alle traurig und wehmütig, alle waren total lieb, der Abschied fällt schwer. Wir hatten den besten Reiseführer und gleichzeitig einen Freund gewonnen. Wir sind alle als gute Freunde auseinander gegangen. Ein bisschen Wehmut ist in allen, aber auch die Vorfreude auf zu Hause.
Danke an Coco und Barbara für Peru – unseren Traumurlaub – und die Planung und Reiseführung.“
Traudel, Im Land der Inka

„Zu unserer Reise unter der Führung von Coco möchten wir anmerken, dass sie uns sehr beeindruckt hinterlassen hat. Wir sind begeistert von der Landschaft und von den Menschen, denen wir begegnen durften.
Wir haben gesehen, dass Peru nicht nur Machu Picchu ist, wenn Machu Picchu natürlich auch ein architektonisch und landschaftlich einmaliger mystischer Ort ist. Die Freundlichkeit der Menschen, die Großartigkeit der Landschaft, die Tiere – hier insbesondere die Condore – werden in unserer Erinnerung haften.
Coco, Du warst ein Mensch, der uns endlich einmal die Geschichte Deines Volkes unverfälscht dargestellt hat. Du warst uns Freund in Deiner empathischen Art. Du warst ein wesentlicher Teil des Erfolges unserer Reise. Was nutzen einem die schönsten Gebäude, Landschaften usw., wenn sie nicht erläutert werden, wenn sie nicht in den Kontext der Geschichte gestellt werden. Dies hast Du großartig geschafft. Wir erinnern uns auch sehr gern an unsere peruanische Heimat, Euer originelles Hotel in Pisac und das exklusive Essen dort.
Unser Dank kommt aus unseren Herzen!“
Familie G. aus Springe, Höhepunkte Inkawege

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